Star Wars lässt EA sein Flaggschiff versenken







Jeder Fan der Star Wars Reihe kann kaum den 14. Dezember abwarten. So lange geht es noch bis der neue Film auf der Leinwand läuft.
Bildergebnis
Um die Wartezeit auf den Film zu verkürzen, dachte sich Disney (Neuer Besitzer aller Star Wars- Rechte), wir bringen ein Spiel raus und befriedigen damit ein Teil der Community. An sich ist die Idee nicht schlecht und Disney vergab den Auftrag an Electronic Arts (EA), ein renommierter Entwickler.

Alles war bis dahin ok aber als EA die Beta-Testphase (Darin werden Spieler eingeladen das Spiel vor Release zu testen, um Fehler zu bemerken und beheben.) startete, erkannten die Spieler, dass EA ein Belohnungssystem eingebaut hatte in Form von Lootboxen (Kisten mit Belohnungen für Siege). Das Problem war, dass man solche Boxen auch gegen Echtgeld kaufen konnte und somit mit Geld den Spielverlauf beeinflussen konnte. Kurz gesagt man konnte für Siege bezahlen. Im Unteren Artikel könnt ihr lesen was aus diesen Lootboxen wurde.
Wie viel brauche ich wirklich für alles?

Disney erlitt, wegen oben genannten Grund, einen grossen Imageschaden. Dies wurde während dem Blakc Friday gut sichtbar.

Battlefront 2 nach dem Black Friday
Gamers refuse to buy EA's Battlefront II on Black Friday out of protest
Was aber noch bewegender war, ist die Reaktion vom Staat Belgien. Die belgische Glücksspielkommission will dieses System bei Spielen verbieten und das EU weit. Das es als Glücksspiel gilt.

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